Wenn ich gewusst hätte, wie weh es tut, Deine Hand lozulassen, dann hätte ich sie nie ergriffen!
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Hier geht es hauptsächlich um Sprüche, Gedichte und Lebensweisheiten...
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und hoffen das es euch gefällt :)
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Samstag, 25. Februar 2012
Liebe vs Freundschaft
Eines Tages sagte die Liebe zur Freundschaft wozu existierst du überhaupt? Wo es doch mich gibt? Und die Freundschaft sprach: Weil ich fähig bin, dort ein Lächeln zu zaubern, wo du Tränen hinterlässt!
Unbekannt
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Zusammenbruch
Ich habe gelernt Leid zu ertragen. Würdest du fühlen, was ich fühle, dann würdest du unter Schmerzen heulend zusammen brechen.
Unbekannt
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Augenblick des Glücks
Bereue nie was du getan hast, wenn du im Augenblick des Geschehens glücklich warst.
Unbekannt
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Verdiente Tränen
Keine Person verdient deine Tränen, denn die, die sie verdient, würde dich niemals zum Weinen bringen.
Unbekannt
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Leid und Schmerz
Ich habe gelernt… Leid zu ertragen, Schmerz zu verbergen und mit Tränen in den Augen zu lachen… nur um anderen zu zeigen, das es mir „Gut” geht und um sie glücklich zu machen!!!
Unbekannt
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Mittwoch, 22. Februar 2012
Schaffen-Erhalten-Zerstören
Schaffen. Erhalten. Zerstören.
Für jede dieser Aufgaben haben die Hindus eine eigene Gottheit. Ich bewältige all das alleine.
Ich habe geschaffen, was niemand vor mir geschaffen hat, aber die Welt ist nicht mein Zeuge und wird es niemals sein.
Danach habe ich versucht, das Geschaffene zu erhalten - mit all meiner Kraft, meinem ganzen Willen. Unter Schmerzen, manchmal auch unter Tränen und auf jeden Fall mit beträchtlichen Opfern.
Nun werde ich zerstören. Wer will es mir übel nehmen? Wenn es Gerechtigkeit gibt, wird wenigstens dieses Letzte gelingen. Lieber wäre ich Schöpfer geblieben und hätte mich an meiner Schöpfung erfreut, sie erhalten, sie mit anderen geteilt. Aber auch der Zerstörung lassen sich interessante Aspekte gewinnen. Ihr Reiz liegt in der Endgültigkeit.
URSULA POZNANSKI
Für jede dieser Aufgaben haben die Hindus eine eigene Gottheit. Ich bewältige all das alleine.
Ich habe geschaffen, was niemand vor mir geschaffen hat, aber die Welt ist nicht mein Zeuge und wird es niemals sein.
Danach habe ich versucht, das Geschaffene zu erhalten - mit all meiner Kraft, meinem ganzen Willen. Unter Schmerzen, manchmal auch unter Tränen und auf jeden Fall mit beträchtlichen Opfern.
Nun werde ich zerstören. Wer will es mir übel nehmen? Wenn es Gerechtigkeit gibt, wird wenigstens dieses Letzte gelingen. Lieber wäre ich Schöpfer geblieben und hätte mich an meiner Schöpfung erfreut, sie erhalten, sie mit anderen geteilt. Aber auch der Zerstörung lassen sich interessante Aspekte gewinnen. Ihr Reiz liegt in der Endgültigkeit.
URSULA POZNANSKI
Donnerstag, 2. Februar 2012
Was wir nicht verstehen
Was nennen die Menschen am liebsten dumm?
Das Gescheite, das sie nicht verstehen.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916)
Das Gescheite, das sie nicht verstehen.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916)
Traurige Wahrheit
Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916)
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916)
Freude
"Und ich habe mich so gefreut!", sagst du vorwurfsvoll, wenn dir die Hoffnung zerstört wurde.
Du hast dich gefreut - ist das nichts?
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916)
Du hast dich gefreut - ist das nichts?
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916)
Was uns zu Fall bringt
Nicht das, was wir wissen, bringt uns zu Fall, sondern das, was wir fälschlicherweise zu wissen glauben.
MARK TWAIN (1835-1910)
Unbekannte Sprache
Freundlichkeit ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können.
Mark Twain (1835-1910)
Mark Twain (1835-1910)
Blitzmerker
Schlagfertigkeit ist etwas, worauf man erst 24 Stunden später kommt.
Mark Twain (1835-1910)
Mark Twain (1835-1910)
Die dunkle Seite des Monds
Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt.
Mark Twain (1835-1910)
Mark Twain (1835-1910)
Die Zeit
Die Zeit mag Wunden heilen, aber sie ist eine miserable Kosmetikerin.
MARK TWAIN (1835-1910)
MARK TWAIN (1835-1910)
Illusionen
Trenne dich nicht von deinen Illusionen.
Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
aber aufgehört haben zu leben.
Mark Twain (1835-1910)
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